
Wir trauern um Hans-Günter Bruckmann
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem Freund und Genossen
Hans-Günter Bruckmann,
der am vergangenen Sonntag, 19. März 2023, im Alter von 76 Jahren verstorben ist.
Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung der SPD Essen lädt Dich herzlich ein zur Veranstaltung:
„Nach der Corona-Pandemie – Was jetzt zu tun ist“
Welche Maßnahmen haben unsere Kinder und Jugendlichen bisher erfolgreich unterstützt? Welche Unterstützung brauchen sie jetzt sowohl in Kitas und Schulen als auch im Freizeitbereich? Welche Unterstützung brauchen die Eltern, Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter*innen?
Wann: 23. März 2023
Einlass: 17:30 Uhr
Beginn: 18:00Uhr
Wo: Julius-Leber Haus in Essen-Kray
Meistersingerstraße 50, 45307 Essen
In dieser Veranstaltung wollen wir mit unseren Fachexpert*innen über die Maßnahmen, die in den Bildungseinrichtungen und bei den psychologischen Beratungsstellen in den letzten zwei Jahren Angeboten wurden, in den Austausch gehen. Wo sind noch gravierende Handlungsbedarfe bei den Kindern und Jugendlichen zu sehen? Welche neuen Erkenntnisse/Handlungsempfehlungen gibt es, die wir für die Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehrkräfte etc. als Unterstützung ermöglichen können?
Es diskutieren:
Benedikt Godo, Oberarzt LVR-Klinikum Essen
Petra Kogelheide, Leitung Jugendpsychologisches Institut Essen (JPI)
Waia Zygouiri-Reitermeier, Gerichtliche Verfahrensbeiständin
Dr. Artur Nickel, Autor und Literaturvermittler
und weitere Gäste aus Bildungseinrichtungen, Elternpflegschaft uvm
Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion! Zur Anmeldung HIER KLICKEN
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem Freund und Genossen
Hans-Günter Bruckmann,
der am vergangenen Sonntag, 19. März 2023, im Alter von 76 Jahren verstorben ist.
"Redner aller Fraktionen haben die Gewalt bei Demonstrationen gegen den Abriss des Dorfes Lützerath für den Braunkohleabbau im rheinischen Revier verurteilt. Zugleich wurde in einer Aktuellen Stunde des Bundestages am Freitag, 20. Januar 2023, deutlich gemacht, dass sich die weitaus meisten Teilnehmer an den Demonstrationen friedlich verhalten und von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch gemacht hätten. Die Aktuelle Stunde war auf Verlangen der AfD-Fraktion mit dem Titel „Lützerath – Angriff auf den Rechtsstaat“ auf die Tagesordnung des Plenums gesetzt worden. [...]
SPD: Linksextremisten versuchen, Proteste zu unterwandern
Sebastian Fiedler (SPD) bescheinigte der Polizei, in Lützerath gute Arbeit geleistet zu haben. Er verurteilte die Gewaltausbrüche wie brennende Barrikaden, Würfe mit Pyrotechnik, Steinen, Flaschen und „Molotow-Cocktails“ auf Polizisten und Mitarbeiter des Energiekonzerns RWE. Es gebe ernstzunehmende Hinweis, dass man auch auf den Linksextremismus schauen müsse.
Linksextremisten würden versuchen, diese Proteste zu unterwandern. „Und das ist durchaus ein Problem, und das muss deswegen angesprochen werden, weil es die guten Bemühungen der Klima-Aktivisten diskreditiert“, so Fiedler. Fiedler zitierte den früherer Verfassungsrichter Udo Di Fabio, der festgestellt hatte: „Wer Steine auf Polizistinnen und Polizisten wirft, der wirft sie auf die Demokratie und letztlich auf uns alle.“"
"Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben am Freitag, 16. Dezember 2022, einen „besseren Schutz hinweisgebender Personen“ im beruflichen Umfeld beschlossen. Für den Gesetzentwurf der Bundesregierung in einer vom Rechtsausschuss geänderten Fassung (20/3442; 20/3709; 20/4001 Nr. 1.2) stimmten die Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Unionsfraktion und AfD votierten gegen die Vorlage, die Linksfraktion enthielt sich der Abstimmung, zu der dem Parlament neben einer Beschlussempfehlung des Rechtsausschusses (20/4909) auch ein Bericht des Haushaltsausschusses gemäß Paragraf 96 der Geschäftsordnung (20/4910) vorlag.
Keine Mehrheit fand hingegen ein von der CDU/CSU-Fraktion zu dem Gesetzentwurf vorgelegter Entschließungsantrag (20/4914), die Vorlage wurde gegen das Votum der Antragsteller bei Enthaltung der AfD abgelehnt. Auch einen Änderungsantrag der AfD-Fraktion (20/4969) wies der Bundestag mit den Stimmen aller übrigen Fraktionen zurück.
Die Bundesregierung will Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber (Whistleblower) im beruflichen Umfeld künftig umfassender schützen. Für die Meldung von Verstößen im Unternehmen oder in einer Behörde sollen interne als auch externe Meldestellen eingerichtet werden. Zudem sollen Whistleblower vor beruflichen Repressalien geschützt werden.
Mit dem Entwurf solle der bislang lückenhafte und unzureichende Schutz hinweisgebender Personen ausgebaut werden, führt die Bundesregierung zur Begründung an. „Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber leisten einen wichtigen Beitrag zur Aufdeckung und Ahndung von Missständen. Allerdings gab es in der Vergangenheit immer wieder Fälle, in denen sie infolge einer Meldung oder Offenlegung von Missständen benachteiligt wurden“, heißt es darin weiter."